Am 12.12. 24 plant der Bürgerverein eine Bahnfahrt zum Adventsmarkt nach Gengenbach.Bei einer Stadtführung lernen wie die historische Stadt kennen und entdecken anschließend die Besonderheiten des Adventsmarkt. Um 17.00 gibt es ein Programm beim Rathaus, um 18.00 wir die Nummer 12 des Adventskalenders geöffnet.
Zur Abfahrt treffen wir uns am 12.12.24 um 11 Uhr an der Haltestelle Herweghstraße
Möchten auch Sie dabei sein? Bitte melden Sie sich an. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder kommen Sie zum Ideen-Frühstück am 5.12.24 ab 10 Uhr oder zum BVK-Stammtisch am 5.12.24 ab 18.00 Uhr
Wie schon bei den Sanierungsarbeiten an der Rheinbrücke, werden auch die Arbeiten an der B10 - Albbrücke wieder kosequenzen für Knielingen und die Knielinger haben.
Siehe hierzu auch den Bericht im Wochenblatt, der noch etwas genauer auflistet, an welchen Stellen die Einbahnstraßenregelungen greifen werden. Es ist auch damit zu rechnen, das die Polizei bzw. das Ordnungsamt verstärkte Kontrollen durchführen wird.
hier die Pressemitteilung des Regierungspräsidium:
Das Regierungspräsidium Karlsruhe plant die Teilerneuerung der Albbrücke im Zuge der B 10 in Karlsruhe zwischen den Anschlussstellen 10 (AS Raffinerien) und 11 (AS Karlsruhe-Maxau). In der Brücke wurde in den 70er-Jahren sogenannter spannungsrisskorrosionsgefährdeter Spannstahl verbaut. Damit die Verkehrssicherheit nicht gefährdet wird, muss das Bauwerk schnellstmöglich ersetzt werden.
Die Albbrücke besteht aus zwei getrennten Brückenüberbauten, die nacheinander abgebrochen und neu gebaut werden. Voraussichtlich am Montag, 2. Dezember 2024, beginnt der Abbruch und Neubau des Brückenüberbaus auf der Nordseite (Fahrtrichtung Wörth). Der gesamte Verkehr wird dann mit jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung (0+4-Verkehrsführung) über die verbreiterte Südfahrbahn der B 10 geführt (Externer Link:Pressemitteilung vom 30. September 2024). Zur Überleitung des Verkehrs von der Nord- auf die Südfahrbahn werden derzeit zwei Mittelstreifenüberfahrten eingerichtet, die voraussichtlich am Freitag, 29. November 2024, fertiggestellt werden können (Externer Link:Pressemitteilung vom 11. November 2024).
Bereits vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten am nördlichen Brückenüberbau werden ab Freitag, 29. November, bis voraussichtlich Sonntag, 1. Dezember, die erforderlichen Fahrbahnmarkierungen aufgebracht und transportable Schutzwände aufgebaut. Dafür sind in beiden Fahrtrichtungen weitere Eingriffe in den Verkehr erforderlich, die am Freitag zwischen 9 und 13 Uhr sowie in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 19 und 5 Uhr morgens durchgeführt werden. Die Verkehrsumlegung von der Nord- auf die Südfahrbahn findet in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen 19 Uhr und 5 Uhr statt.
Die 0+4-Verkehrsführung bleibt bis voraussichtlich Ende Mai 2025 bestehen. Bis dahin ist in Fahrtrichtung Wörth die Auffahrt der Anschlussstelle 10 und die Abfahrt der Anschlussstelle 11 gesperrt. Die Abfahrt der Anschlussstelle 10 in Fahrtrichtung Karlsruhe muss weiterhin gesperrt bleiben. Zusätzlich muss wegen der Radwegsanierung zwischen der Anschlussstelle 11 und der Rheinbrücke die Auffahrt zur B 10 für circa vier Wochen gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Der gesamte Radverkehr wird über den parallel laufenden Fernradweg geführt, die Umleitungsstrecke für die Radfahrenden wird ebenfalls ausgeschildert.
Um Schleichverkehr in den Wohngebieten zu unterbinden, wurden im Stadtteil Knielingen Einbahnstraßen eingerichtet.Zusätzlich wurden bereits die Feldwege rund um Knielingen gesperrt. Die Sperrung erfolgt derzeit durch mobile Absperrschranken, die jedoch nicht die gewünschte Wirkung zeigen. Sie werden deshalb im Laufe der nächsten Woche durch Betonschutzwände und Poller ersetzt.
Bei der letzten Sitzung des Bürgerverein wurde darüber gesprochen, eine weitere Station für Hundekotbeutel im Bereich der Reinhold-Crocoll-Sporthalle bereitzustellen.
Dies soll den Hundebesitzern aktiv signalisieren, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner doch bitte aufzuheben und zu entsorgen.
Letzteres scheint für einige wenige ein Problem zu sein, den immer häufiger finden sich die gefüllten Beutel in Hecken, an Ästen oder im Rasen. Das, ist nicht der Sinn der Sache. Auch wenn es mal ein paar Meter mehr bis zum nächsten Mülleimer sind, sollte der Beutel doch bitte dort deponiert werden.
An die vernünftigen Hundebesitzer gerichtet:
Solltst du beobachten wie jemand einen Hundekotbeutel unsachgemäß entsorgt, sprich in bitte freundlich darauf an und zeige im den kürzesten Weg zum nächsten Mülleimer. Die Plastik Beutel verschmutzen unsere Umwelt nachhaltiger, als es der reine Hundekot tut. Dann könnte man diese auch einfach liegen lassen.
Am vergangenen Wochenende hat der Bürgerverein vor dem Supermarkt Edeka Rees einen Stand zum Verkauf von Apfelsaft aufgestellt. In den kommenden Wochen werden wir auch auf dem Markt in der Nordweststadt an einem Stand unseren Saft anbieten.
An zwei Tagen konnten wir dort über 100 Pakete Knielinger Apfelsaft verkaufen.
Das besondere daran ist, das der Saft auf den Knielinger Streuobstwiese gesammelt und mittels einer mobilen Saftpresse direkt zu Apfelsaft verarbeitet wird. Somit werden die Pakete nicht durch die halbe Welt transportiert und Du kannst dir sicher sein, das der Saft rein aus Knielinger Äpfeln stammt.
Jedes 5 Liter Paket kann nach dem öffnen noch 6 Wochen ungekühl genutzt werden. Damit entfällt auch eine aufwändige Kühlung, wie das bei Flaschen der Fall wäre.
Alles in allem eine Nachhaltige Angelegenheit.
Wer jetzt Lust bekommen hat und seine Vorräte Aufstocken möchte, kann HIER noch Apfelsaft kaufen:
bei allen Veranstaltungen im BGZ
beim Ideen Frühstück, Stammtisch, Reparatur Café am 5. Dezember
Um die Diskussion gleich mal vorweg zu nehmen. Eine zweite Rheinbrücke hätte für die aktuelle Maßnahme auch keinerlei Veränderung gebracht, da hier auch der Verkehr über eine zweite Brücke, die wie geplant im direkten Einzugsbereich der schon vorhandenen Brücke entstehen soll, beeinträchtigt wäre.
Beginn der zweiten Bauphase am 18. November 2024: Bau der Mittelstreifenüberfahrten
Das Regierungspräsidium Karlsruhe plant die Teilerneuerung der Albbrücke im Zuge der B 10 in Karlsruhe zwischen den Anschlussstellen 10 (AS Raffinerien) und 11 (AS Karlsruhe-Maxau). In der Brücke wurde in den 70er-Jahren sogenannter spannungsrisskorrosionsgefährdeter Spannstahl verbaut. Damit die Verkehrssicherheit nicht gefährdet wird, muss das Bauwerk schnellstmöglich ersetzt werden.
Die Albbrücke besteht aus zwei getrennten Brückenüberbauten, die nacheinander abgebrochen und neu gebaut werden. Während der Bauarbeiten soll der Verkehr mit zwei Fahrspuren pro Fahrtrichtung (0+4-Verkehrsführung) auf der Gegenfahrbahn fließen. Um dies zu ermöglichen, wird aktuell die südliche Fahrbahn in Richtung Karlsruhe verbreitert. Die Bauarbeiten laufen dort noch bis voraussichtlich Freitag, 15. November 2024 (Pressemitteilung vom 30. September 2024).