Kurzportrait: Marion Hämer
Die Knielingerin Marion Hämer ist eine der Künstlerinnen, die ihre Gemälde in der Pop Art Galerie 2.0 ausstellen konnten. Sie malt seit 2009 und fand ihren eigenen Kunststil durch zahlreiche Seminare an Kunstakademien, die von namhafte Künstler*innen geleitet wurden. Sie lässt sich nach wie vor gerne durch andere Künster*innen inspirieren.
Ihre Bilder entstehen auf Leinwand, Pappe und Papier. Die Arbeiten, so sagt sie selbst, sind nicht dynamisch betont, sondern sollen mit der dezenten, gut aufeinander abgestimmten Farbgebung, eher durch Harmonie beeindrucken. Dabei achte sie sehr auf die Ausgewogenheit der Bildschwerpunkte und die Wirkung im Gesamtwerk. Die Bewegung in den Arbeiten entstehe nicht allein durch die Dynamik des Striches, sondern auch durch das Zusammenspiel der Farben. Es versinkt stets die ganze Form, wird aber noch durch die Schleier hindurch erahnt und erkannt. Das im Körper Sichtbare verschwindet langsam. Das Vorherige ist noch zu erahnen, während das Gegenwärtige erscheint. Alles geschieht gleichzeitig.
Die mit Acryl, Kohle, Acrylstiften oder Aquarellstiften gemalten Werke sind bei ihr käuflich zu erwerben.
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